
Stadt verbietet Grabsteine aus Kinderarbeit


Steinmetze dürfen auf städtischen Friedhöfen in Augsburg ab sofort nur noch Steine mit Herkunftsnachweis aufstellen. Ein Kinderarbeitsexperte erklärt, warum diese Regelung nötig ist. Ein Problem gibt es aber noch
Den Plan gab es schon lange, nun setzt ihn die Stadt um: Grabsteine aus Kinderarbeit sind auf städtischen Friedhöfen in Augsburg ab sofort verboten. Seit Juni müssen die Steinmetze nachweisen, dass sie keine Steine mehr aufstellen, die aus Steinbrüchen stammen, in denen Kinder als billige Arbeitskräfte ausgebeutet werden. Ähnliche Verbote gibt es bereits in vielen weiteren Kommunen der Region.
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