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Medizin: Helfer schlagen Alarm beim Krankentransport

Medizin

Helfer schlagen Alarm beim Krankentransport

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    Hilfsorganisationen schlagen Alarm: Patienten, die zwischen Krankenhäusern verlegt werden oder von einem Heim zum Arzt gebracht werden müssen, müssen sich auf längere Wartezeiten einstellen. Der Grund: Bei den Transportfahrzeugen wurden Kapazitäten abgebaut und den Rettungswagen zugeteilt.
    Hilfsorganisationen schlagen Alarm: Patienten, die zwischen Krankenhäusern verlegt werden oder von einem Heim zum Arzt gebracht werden müssen, müssen sich auf längere Wartezeiten einstellen. Der Grund: Bei den Transportfahrzeugen wurden Kapazitäten abgebaut und den Rettungswagen zugeteilt. Foto: Foto: Ralf Lienert

    Bettlägerige Patienten, die zwischen Krankenhäusern verlegt werden oder vom Pflegeheim in die Arztpraxis gefahren werden, müssen sich ab jetzt wohl auf längere Wartezeiten gefasst machen. Grund: Seit 1. April gibt es weniger Krankentransportkapazitäten in der Region. Die Krankentransportfahrzeuge haben einen niedrigeren Standard als Rettungswagen und sind nicht für die Notfallrettung vorgesehen. Im Gegenzug für den Abbau beim Krankentransport wurden die Kapazitäten im Rettungsdienst aufgestockt. Über diese Reform wurde bereits seit längerem diskutiert und gestritten (wir berichteten).

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