Hinter den Kulissen der italienischen Eismacher
Plus Eis ist die beliebteste Erfrischung bei der Hitze. Aber wie wird es eigentlich hergestellt und welche Eisdielen sind in Augsburg Kult? Ein Streifzug.
Roberto Calchera ist ein Frühaufsteher: Vier Stunden vor der Öffnung seines Cafés ist der Italiener schon mit der Produktion seiner Eissorten beschäftigt. Der Eisprofi zeigt uns, wie man die Delikatesse – auf Italienisch „Gelato“ – zubereitet. An einem heißen Vormittag kommen wir in seine „Fabrik“ in einem kleinen Raum in der Eisdiele. Er ist gefüllt mit zwei Sechs-Liter-Eimern mit unterschiedlichen Eisbasen, jeder Menge Kühlschränke, unterschiedlichsten Zutaten und einer Eispasteurisiermaschine.
Um 10 Uhr ist das gesamte Fruchteis schon fertig. „Es geht am schnellsten und muss am stärksten gekühlt werden“, so Roberto Calchera. Das Fruchteis besteht aus einer Wasserbasis gemischt mit Zucker und der jeweiligen Frucht. Calchera erklärt, dass je nach Fruchtzuckeranteil der zugesetzte Zucker variiert.
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