
Hochzoller Kulturtage werten Stadtteil auf
Einen furiosen Auftakt bescherte Franziska Halter den dritten Hochzoller Kulturtagen - kurz HoKuTa - in der Grundschule Hochzoll-Süd. Den Klavierhocker in Position gebracht, ließ die Preisträgerin des Augsburger Kunstförderpreises und Gewinnerin von "Jugend musiziert" Hände und Finger über die Tasten fliegen. Die Ballade Nummer 1 in g-Moll von Frédéric Chopin stimmte das Publikum auf kulturelle Tage bis Sonntag, 18. Oktober, ein.
Die Kulturtage im Stadtteil, die das Miteinander fördern sollen, stehen im Ruf, sich immer professioneller zu präsentieren. "Respekt", lautete auch der Kommentar von Oberbürgermeister Kurt Gribl in Anbetracht des bevorstehenden Programms. Er befürwortet sehr die Intention, die der Verein Hochzoller Kulturtage unter Vorsitz von Willi Reisser verfolgt. Die hohe Wertigkeit, die der Veranstaltungswoche attestiert werden müsse, zeige eines: "Wie wichtig es ist, dass die Stadtgemeinschaft aktiv wird." Ein erster Stein sei ins Wasser geworfen.
Volksschule als passender Gastgeber
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