
Der Mann, der die Welt zusammen bringt


Streit, Ausgrenzung, Kriege: Weltweit kommt es zwischen Gruppen, Nationen und Religionen zu Spannungen. Wie Gottfried Morath mit jungen Leuten in Augsburg einen Kontrapunkt setzen möchte
Es gab einen besonderen Moment, in dem alles anfing. Gottfried Morath, 69, hörte in der Synagoge zu, als Rabbiner Henry G. Brandt aus seinem Leben berichtete. Es war traurig und beeindruckend, erinnert sich der Gögginger. Und dann sah er plötzlich unter den Zuhörern zwei junge Frauen mit Kopftuch. Morath dachte: „Ja super, da sind zwei muslimische Frauen ganz ohne Aufsehen in der jüdischen Synagoge.“ Die Idee war geboren und etwa zwei Jahre später lebt sie im katholischen Jugendheim in Hochzoll schon zum sechsten Mal auf.
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