Kampf gegen Graffiti: Ausschuss stimmt neuem Konzept zu
Bei den Stadträten des Allgemeinen Ausschusses kommt das neue geplante Anti-Graffiti-Projekt gut an. Ein Politiker aber hatte dennoch etwas zu kritisieren.
Im Kampf gegen Graffiti könnten Hauseigentümer künftig von der Stadt unterstützt werden. Einer entsprechenden ersten Beschlussvorlage haben Mitglieder des Allgemeinen Ausschusses am Mittwoch gemeinsam zugestimmt. Ein Stadtrat allerdings konnte sich eine kleine Kritik nicht verkneifen.
Er betrachte das neue Konzept mit einem weinenden und einem lachenden Auge, sagte CSU-Stadtrat Peter Schwab. Schließlich habe seine Partei schon vor vier Jahren gefordert, sich bei der Graffitiproblematik auf den Opferschutz zu konzentrieren. Erst jetzt komme was in die Gänge. „Muss denn erst etwas schlimmer werden, damit es besser wird? Oder muss erst Wahlkampf sein?“ stichelte er in Richtung Ordnungsreferent Dirk Wurm, der als Oberbürgermeisterkandidat für die SPD ins Rennen geht.
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