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Kommentar: Der Augsburger Corona-Beirat stößt an seine Grenzen

Kommentar

Der Augsburger Corona-Beirat stößt an seine Grenzen

Michael Hörmann
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    Die erste Sitzung des Bürgerbeirats Corona fand im November im Kongress am Park statt.
    Die erste Sitzung des Bürgerbeirats Corona fand im November im Kongress am Park statt. Foto: Silvio Wyszengrad (Archivbild)

    Reden über Corona. Das war die Intention der Augsburger Stadtregierung, als sie einen Beirat gründete, um mit Bürgern über die Pandemie zu sprechen. Über 300 Bewerbungen lagen vor. Um eine gewisse Abdeckung der Stadtgesellschaft zu erzielen, wurden die Bewerber in unterschiedliche Kategorien eingeteilt. Am Ende wurde gelost. Zehn Bürger waren es am Ende, die folglich die knapp 300.000 Einwohner in dem Modellprojekt vertreten sollten. Schon der Zahlenvergleich dokumentiert, dass es sich um ein schwieriges Unterfangen gehandelt hat. Es waren engagierte Bürger, die sich im Beirat eingebracht haben. Die Stadtgesellschaft in ihrer Diversität deckten sie jedoch nicht ab.

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