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Kommentar: Niedrige Mieten im Höhmannhaus: Aus vielen Gründen ein Aufreger

Kommentar

Niedrige Mieten im Höhmannhaus: Aus vielen Gründen ein Aufreger

Nicole Prestle
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    Das Höhmannhaus in der Bildmitte (gelbe Fassade) steht aktuell in der Diskussion. Es wird von den Städtischen Kunstsammlungen verwaltet, deren Leiter selbst im Höhmannhaus wohnt.
    Das Höhmannhaus in der Bildmitte (gelbe Fassade) steht aktuell in der Diskussion. Es wird von den Städtischen Kunstsammlungen verwaltet, deren Leiter selbst im Höhmannhaus wohnt. Foto: Ulrich Wagner

    Schwer einzuschätzen, dieser „Fall Höhmannhaus“, der in Augsburg gerade so kontrovers diskutiert wird. Hat Christof Trepesch, der Leiter der Städtischen Kunstsammlungen, jahrelang zu wenig Miete bezahlt? Hat er sich einen Vorteil verschafft, indem er als Verwalter der städtischen Immobilie die Mieten dort selbst mit festlegte? Und welchen Anteil hat die Stadt – oder besser: das Kulturreferat – an der vertrackten Situation, die letztlich ein Disziplinarverfahren gegen Trepesch und einen weiteren städtischen Beamten nach sich zog?

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