
Plus Die Initiatoren des Radbegehrens in Augsburg haben 13.000 Unterstützer gefunden. Das wäre eine Steilvorlage, endlich groß zu denken.
Die Initiatoren des Radbegehrens haben einen Nerv getroffen. Keine vier Wochen, nachdem sie im März ihre Sammlung gestartet hatten, waren bereits über 6000 Unterstützer zusammengekommen. Trotz coronabedingter, wochenlanger Pause sind nun 13.000 Unterschriften da – mehr, als es für einen Bürgerentscheid bräuchte.
Der große Zuspruch zeigt, dass ein fahrradgerechteres Augsburg der Wunsch vieler, aber längst nicht Realität ist. Er ist aber vor allem ein Hinweis darauf, dass die Bürger ihrer Stadtverwaltung offenkundig nicht zutrauen, das Ziel Fahrradstadt voranzutreiben. Also machen sie Druck, und das ist gut so.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Wer in Augaburg mit dem Rad unterwegs ist, der kann ALLE Forderungen nur 10x unterstreichen. Augsburg ist bis dahin einfach keine fahrradfreundliche Stadt.
Mit dieser Stadtregierung mit der CSU-Autolobby wird sich wenig ändern. Außerdem werden insgesamt über 500 Millionen für Staatstheater und Bahnhofstunnel verpulvert. Wo soll da noch Geld für irgendetwas herkommen?!
Ganz einfach: in dem wir die Stadtregierung durch das Bürgerbegehren dazu zwingen und aktiv für Umverteilung der Mittel sorgen.