Viele haben den Feiertag vorige Woche und das anschließende Wochenende genutzt, um rauszugehen. Sie unternahmen Ausflüge, trieben Sport, trafen sich zum Grillen. Zahlreiche Helfer von Wasserwacht, DLRG und Feuerwehren dagegen waren an zwei Tagen damit beschäftigt, Menschen im Lech zu suchen, die dort vermisst wurden. Zum Beispiel am Sonntag: Innerhalb kurzer Zeit waren mehr als 60 ehrenamtliche Wasserretter unterwegs, um nach dem 16-jährigen Jugendlichen zu suchen, der beim Schwimmen abgetrieben worden ist.
Kommentar