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Kommentar: Warum es die Jakobervorstadt so schwer hat

Kommentar

Warum es die Jakobervorstadt so schwer hat

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    In der Jakoberstraße hat sich der Einzelhandel in den vergangenen Jahren verändert. Etliche Traditionsgeschäfte wurden aufgegeben.
    In der Jakoberstraße hat sich der Einzelhandel in den vergangenen Jahren verändert. Etliche Traditionsgeschäfte wurden aufgegeben. Foto: Silvio Wyszengrad

    Preisbewusste Kundinnen mögen sich über die hohen Rabatte zwar freuen. Für die Jakobervorstadt ist der Weggang von Sabine Hofmann aber eine schlechte Nachricht. Denn die 60-Jährige ist nicht einfach eine Geschäftsfrau, die ihren Laden dichtmacht. Als langjährige Vorsitzende des Stadtteilvereins zählt sie zu den Schlüsselfiguren in einem Quartier, das ihr viel bedeutet. Ein Beispiel: Um die Jakober Kirchweih – wenn auch in kleinerem Rahmen – am Leben zu halten, investierte sie viel Zeit und Herzblut.

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