Preisbewusste Kundinnen mögen sich über die hohen Rabatte zwar freuen. Für die Jakobervorstadt ist der Weggang von Sabine Hofmann aber eine schlechte Nachricht. Denn die 60-Jährige ist nicht einfach eine Geschäftsfrau, die ihren Laden dichtmacht. Als langjährige Vorsitzende des Stadtteilvereins zählt sie zu den Schlüsselfiguren in einem Quartier, das ihr viel bedeutet. Ein Beispiel: Um die Jakober Kirchweih – wenn auch in kleinerem Rahmen – am Leben zu halten, investierte sie viel Zeit und Herzblut.
Kommentar