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Augsburg: Kriegsende 1945: Mutige Bürger und vier Morde in Göggingen

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Kriegsende 1945: Mutige Bürger und vier Morde in Göggingen

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    Hier sollte im April 1945 Göggingen verteidigt werden: An Wertachbrücke wollte sich ein SS-Kommando den  US-Truppen in den Weg stellen. Mutige Gögginger sabotierten das Vorhaben.
    Hier sollte im April 1945 Göggingen verteidigt werden: An Wertachbrücke wollte sich ein SS-Kommando den US-Truppen in den Weg stellen. Mutige Gögginger sabotierten das Vorhaben. Foto: Sammlung Gögginger Geschichtskreis

    Dort, wo ab den 1970er Jahren im Augsburger Stadtteil Göggingen ein schönes Wohngebiet entstanden und das Lachen spielender Kinder zu hören ist – im Bereich Friedrich-Ebert-Straße, Oskar-von-Miller-Straße und Bayerstraße – sind ab 1942 in sechs fast unendlich lang wirkenden langen Baracken bis zu 2000 Menschen interniert gewesen. Etwa ein Viertel davon waren Frauen. Es gab damals in Augsburg drei Sammellager – zwei waren darüber hinaus in Planung – zur Unterbringung von 10.000 sogenannten Fremdarbeitern.

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