
Die Spur der Millionen-Räuber


Über ein Jahrzehnt lang raubt eine Bande Juwelierläden in Deutschland und in der Schweiz aus. Jetzt ist die Polizei überzeugt, zwei Haupttäter gefasst zu haben.
Das Vorgehen der Täter ist stets ähnlich. Mehr als ein Jahrzehnt haben sie damit Erfolg. Die Männer betreten Juweliergeschäfte und tun zuerst so, als ob sie Kunden seien. Doch dann lassen sie schnell die Maske fallen. Sie bedrohen das Personal mit Pistolen und nehmen fast ausschließlich teure Markenuhren an sich. Danach flüchten sie zu Fuß auf getrennten Wegen durch die Innenstädte. Auf diese Weise machen die Männer in Deutschland und in der Schweiz im Lauf der Jahre offenbar eine Beute in Millionenhöhe.
Die Serie endet Ende vorigen Jahres in Augsburg. Am 16. Dezember, einem Dienstag, werden zwei Männer nach einem Überfall auf das Juweliergeschäft Herbert Mayer in der Innenstadt festgenommen. Die Polizei erwischt die Täter auf der Flucht, weil ein Mitarbeiter des Juweliers und ein Passant die Verfolgung aufnehmen und den Beamten den Weg weisen. Einer wird an der Barfüßerbrücke überwältigt, den anderen ziehen die Beamten aus einem Taxi in der Karlstraße.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.