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Augsburger Geschichte: Kuka schrieb mit Robotern "made in Augsburg" Geschichte

Augsburger Geschichte

Kuka schrieb mit Robotern "made in Augsburg" Geschichte

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    Luftaufnahme von 1933 vom damaligen Kuka-Firmenareal an der Ulmer Straße. Die großen Gebäude blieben erhalten.
    Luftaufnahme von 1933 vom damaligen Kuka-Firmenareal an der Ulmer Straße. Die großen Gebäude blieben erhalten. Foto: Sammlung Häußler

    Das Industrieunternehmen Kuka sorgt seit Jahren für Schlagzeilen. Wirtschaftliche Turbulenzen, wechselnde Aktienpakete, Abbau von Arbeitsplätzen sind die Gründe. Seit 2016 sind die Kuka-Aktien zu fast 95 Prozent im Besitz eines chinesischen Konzerns. In Presseberichten war vom „Ausverkauf deutscher Spitzentechnologie“ die Rede. Im November 2019 sagte Wirtschaftsminister Peter Altmaier: „Der Fall Kuka darf sich nicht wiederholen.“ Er strebe einen „Schutzschirm“ für deutsche Hightech-Firmen an, um solche Übernahmen in Zukunft zu verhindern.

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