Forstmann Hartmut Dauner verlässt Fuggerschen Stiftungswald
Für Hartmut Dauner kommt der Abschied bei den Fuggerschen Stiftungen nach über 30 Jahren. Auch in Augsburg ist er kein Unbekannter.
Hartmut Dauner gilt als einer der bekanntesten Forstmänner in der Region. Über 30 Jahre war er bei den Fuggerschen Stiftungen tätig. Nun wurde der Leitende Forstdirektor vom Fuggerschen Familienseniorat offiziell in den Ruhestand verabschiedet - wegen der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie ein gutes halbes Jahr, nachdem er seine Aufgaben an einen Nachfolger übergeben hat.
Für Hartmut Dauner ist der Klimawandel schon seit Jahrzehnten ein Thema
Dauner hat auf den Klimawandel schon vor Jahrzehnten reagiert. In seiner Dienstzeit im Stiftungsforst hat er auf zahlreiche Stürme der 90er- und 2000er-Jahre sowie in jüngster Zeit auf trockene Sommer mit Borkenkäferplagen reagieren müssen. „Der Waldumbau hat nach meinem Dienstantritt mit den schweren Stürmen im Jahr 1990 und mit Sturm Lothar im Jahr 1999 meine Dienstzeit geprägt", sagt er. Die Fichte sei als flachwurzelnder Baum den schweren Stürmen nicht gewachsen und dem Borkenkäfer in trockenen Sommerzeiten schutzlos ausgeliefert.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.