Es war höchste Zeit, dass Oberbürgermeister Kurt Gribl Stellung zur „Affäre Höhmannhaus“ bezog. Zu lange wurde geschwiegen – zum Nachteil der beiden betroffenen Beamten. Ob sie eine „Schuld“ trifft, ist zwar auch nach der Sitzung des Ferienausschusses nicht klar. Außenstehende konnten aber immerhin den Eindruck gewinnen, dass die Stadtverwaltung die Sache nun schnell geklärt haben möchte. Das ist auch nötig: Es geht um das Ansehen eines verdienten Museumsleiters und eines weiteren engagierten Kollegen. Mit beiden, das scheint immerhin klar, will die Stadt auch künftig zusammenarbeiten.
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