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So kommt das Gaswerkareal bei den Modular-Besuchern an
![Beim Modular 2019 spielen die Bands inmitten der Industriebauten des Oberhauser Gaswerkareals. Beim Modular 2019 spielen die Bands inmitten der Industriebauten des Oberhauser Gaswerkareals.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
![So kommt das Gaswerkareal bei den Modular-Besuchern an](https://www.augsburger-allgemeine.de/img/incoming/crop50021261/4783057729-cv1_1-w40-owebp/Miriam-Zissler?t=.jpg)
Das Modular-Festival in Augsburg startet auf dem Gaswerkareal in eine neue Ära. Die ersten Besucher bewundern die außergewöhnliche Kulisse. Ein Rundgang.
„Aufbruch in eine neue Welt“, so lautet das diesjährige Motto des Modular-Festivals. Und tatsächlich: Wer das Gelände am Gaswerkareal betritt, hat erst einmal das Gefühl, ein neues Festival zu erleben. Wo es nach dem Einlass in den vergangenen Jahren erst einmal durch die Kongresshalle ging, um schließlich in den Park zu gelangen, muss sich der Besucher jetzt entscheiden: Rechts herum Richtung Bühne im Park oder lieber doch geradeaus in Richtung Essensstände? Doch das Fremdeln dauert nur einige Meter, dann entdeckt der erfahrene Festivalbesucher „modulareske“ Kunstwerke: Planeten, unübersehbare Sitzkreise, Liegestühle.
Das Gelände in Oberhausen erschließt sich schnell. Wer den Weg nach rechts wählt, hört bald elektronische Beats an der Bühne auf der Lichtung, wo am frühen Nachmittag noch nicht allzu viel los ist. Der Besucher läuft erst auf Schotter, später auf Gras und schließlich auf Hackschnitzeln, die vor der Bühne im Park aufgeschüttet wurden. Die Augsburgerin Esther Beigel, 41, ist gemeinsam mit Rebecca Meyer, 34, und Marcel Renc, 38, unterwegs. „Im Wittelsbacher Park konnte man natürlich bei Sonnenschein schön auf der Wiese liegen. Das war schon sehr gemütlich“, sagt Beigel. Auf dem Schotter vor der großen Bühne gehe das weniger. Doch der Platz hat auch etwas, sind sie sich einig. „Ich glaube, dass sich die Besucher ganz gut darauf verteilen werden“, ist sich Beigel sicher. Für Marcel Renc ist das Areal gut erreichbar: Zehn Minuten habe er mit dem Fahrrad benötigt. „Ich hoffe, dass es hier wieder lauter wird als im vergangenen Jahr im Wittelsbacher Park.“
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