Die politische und verwaltungsinterne Aufarbeitung des 28 Millionen-Euro-Debakels, das im städtischen Jugendamt passiert ist, geht in die nächste Runde. Nach Informationen unserer Redaktion gerät dabei die Amtsleiterin Sabine Nölke-Schaufler zusehends unter Druck. Dies wurde am Osterwochenende auf mehreren Veranstaltungen auch hinter vorgehaltener Hand immer wieder thematisiert.
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