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Augsburg: Nach der Wahlniederlage rückt die Augsburger SPD nach links

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Nach der Wahlniederlage rückt die Augsburger SPD nach links

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    Die Augsburger SPD hat im Stadtrat an Einfluss verloren und ist raus aus der Stadtregierung. Die Vorsitzende Ulrike Bahr (von links, fotografiert bei einem Termin im Mai 2019), OB-Kandidat Dirk Wurm und Fraktionschef Florian Freund suchen nun nach neuen Strategien.
    Die Augsburger SPD hat im Stadtrat an Einfluss verloren und ist raus aus der Stadtregierung. Die Vorsitzende Ulrike Bahr (von links, fotografiert bei einem Termin im Mai 2019), OB-Kandidat Dirk Wurm und Fraktionschef Florian Freund suchen nun nach neuen Strategien. Foto: Silvio Wyszengrad

    Es sind nur noch wenige Tage, an denen die SPD im Augsburger Rathaus mitregiert. Ende April kommt das Aus der Koalition mit der CSU und der Kooperation mit den Grünen. Wenn im Mai die neue Stadtregierung startet, ist die SPD außen vor. CSU und Grüne verzichten auf eine Beteiligung der SPD, was die Sozialdemokraten im ersten Moment eiskalt erwischt hat. Trotz der Wahlniederlage, die am Verlust von mehreren Stadtratsmandaten festzumachen ist, hatte die SPD-Führung geglaubt, weiter in der Machtzentrale dabei zu sein.

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