Neuer Blitzanhänger stand als Erstes an der Ackermann-Straße
In Augsburg wird das moderne Tempo-Messgerät "Enforcement Trailer" getestet. Warum der Blitzer bewusst auffällig gestaltet ist und wie ihn die Polizei einsetzen will.
Wie viele Temposünder der neue Blitzanhänger bereits erwischt hat, weiß die Verkehrspolizei noch nicht. Seit dem Wochenende schon wird das moderne Messgerät erstmals in der Stadt getestet. Aufmerksame Autofahrer dürften den sogenannten „Enforcement Trailer“ nicht übersehen. Denn im Unterschied zu anderen Bundesländern, bleibt der Anhänger auffällig.
Vergleichbar ist das Messgerät mit den vier sogenannten „Superblitzern“, die seit über einem Jahr in der Stadt in Betrieb sind. „Pro Sekunde sendet die Technik aus dem Anhänger mehrere tausend Laserimpulse aus. Dadurch können einige Fahrzeuge über mehrere Fahrspuren hinweg erfasst werden“, erklärt Alois Rager, Leiter der Verkehrspolizei den „Enforcement Trailer“. Allein die Superblitzer erwischen mit dieser Technik täglich mehr als 20 Temposünder in Augsburg. „Der Blitzanhänger funktioniert einwandfrei, die Fotoqualität ist sehr gut“, lautet Ragers erstes Urteil. Das wird manchen Autofahrern nicht gefallen. Vor allem denjenigen nicht, die in den vergangenen Tagen zu flott auf der Bürgermeister-Ackermann-Straße stadtauswärts unterwegs waren.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.