Zigarette an Herd angezündet: Wohnung nach Einweihungsparty unbewohnbar
Plus Ein Betrunkener hatte in einer Wohnung in Kriegshaber versucht, eine Zigarette am Herd anzuzünden – mit verheerenden Folgen.
"Rauche nie im Bett, denn die Asche, die herunterfällt, könnte deine eigene sein!" Mit dieser doch etwas makabren Warnung wandte sich die Kripo im Rahmen ihrer Serie "Tipps und Ratschläge" vor vielen Jahren einmal an die Bevölkerung, um Bränden in Wohnräumen vorzubeugen. Rauchen im Schlafgemach kann tatsächlich tödlich enden. Aber schon allein das Anzünden einer Zigarette mit untauglichen Mitteln kann äußerst gefährlich sein. Wie ein Fall zeigt, der bei Amtsrichterin Andrea Hobert auf dem Tisch lag.
Im April dieses Jahres hatten ein 56-Jähriger und seine Freundin in einem Appartement in Kriegshaber eine Einweihungsparty gefeiert. So jedenfalls erschien es einem Polizisten, der spätabends zum Tatort gerufen worden war. Das Paar hatte dabei reichlich dem Alkohol zugesprochen, Tests ergaben jeweils Werte über 2,0 Promille. Das ist unstrittig. Nicht ganz klar ist, was dazu führte, dass das Appartement nach der Feier nicht mehr bewohnbar war.
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