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  3. Prozess in Augsburg: Zwei Jahre auf Bewährung: 20-Jähriger nach Krawallen in der Maxstraße verurteilt

Prozess in Augsburg
19.11.2021

Zwei Jahre auf Bewährung: 20-Jähriger nach Krawallen in der Maxstraße verurteilt

In Augsburg fand am Freitag der Prozess gegen einen 20-jährigen Äthiopier statt, der an der Krawallnacht in der Maxstraße beteiligt gewesen sein soll.
Foto: Ina Marks

Plus Nach den heftigen Ausschreitungen in der Augsburger Maxstraße im Juni wurde nun ein junger Mann verurteilt. Er galt als einer der Rädelsführer in jener Krawallnacht.

Ob ihm klar sei, dass in den Uniformen Männer und Frauen stecken, die einfach nur ihren Job machen, die Kinder haben und unverletzt nach Hause gehen wollen? Das fragt Richterin Rose Oelbermann den Angeklagten in strengem Ton. "Ich war alkoholisiert, ich habe nicht nachgedacht", sagt der junge Mann, der seine dunklen Dreadlocks zum Zopf gebunden hat. Immer wieder entschuldigt er sich während der Verhandlung für seine Taten. Der 20-jährige Äthiopier wurde am Freitag als einer der Haupttäter der Ausschreitungen in der Augsburger Maximilianstraße in jener Juni-Nacht vor dem Augsburger Amtsgericht verurteilt.

Nach den heftigen Ausschreitungen in der Augsburger Maxstraße im Juni wurde nun ein junger Mann verurteilt. Er galt als einer der Rädelsführer in jener Krawallnacht.
Video: Ina Marks

Als die Lage im Corona-Sommer 2021 in der Augsburger Maximilianstraße eskalierte und die Polizei sich kurz vor Mitternacht entschloss, die Straße zu räumen, soll der junge Mann laut Anklage mit Glasflaschen und einer 80 Zentimeter langen Stange nach den Polizistinnen und Polizisten geworfen haben. Die Stange, bei der es sich um eine metallene Luftpumpe gehandelt haben könnte, traf einen unbeteiligten Passanten an der Schulter. Der damals noch 19-Jährige ignorierte die Platzverweise, stattdessen sorgte er weiter für Ärger in der Innenstadt. An der Tankstelle am Leonhardsberg soll er schließlich die dorthin abgewanderte Menge angestachelt haben. Der Anklage zufolge habe er die Beamten beschimpft und beleidigt. "Hurensöhne, "ich werde euch ficken", "Bastarde" und ähnliche unschöne Ausdrücke soll er gerufen haben. Außerdem war in seiner Unterhose Marihuana gefunden worden. Vor Gericht steht der junge Mann unter anderem wegen tätlichen Angriffs gegen Vollstreckungsbeamte und gefährlicher Körperverletzung.

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Die Diskussion ist geschlossen.

19.11.2021

Er wollte eigentlich den Polizisten treffen. Na dann...
Glückwunsch für so viel Verständnis seitens der Justiz.

19.11.2021

Jetzt fehlt nur noch die Entschädigung für die böse U-Haft !

19.11.2021

Absolute Lachnummer. Das Urteil ist alles andere als eine Abschreckung.