
Es spritzt der Gurkensaft
„Romeo und Julia“ als lebhaftes Küchendrama beim Klapps-Festival
Statt mit wohlgesetzten Dichterworten wird hier mit anderen, nicht weniger wirksamen Mitteln agiert: mit Küchenmessern und Essiggurkensaft, mit Chili, Lauchzwiebeln, Schaumküssen… Höchst amüsant war „Romeo und Julia – Liebe und Tod in der Küche“, das Alexandra und Eva Kaufmann aus Berlin bei den Klapps Puppenspieltagen im Abraxas am Donnerstagabend auf die Bühne brachten.
Frei nach William Shakespeare wurde der Küchentisch zum Schauplatz: Nachdem Romeo und Julia tot sind, soll ein Fest in Verona die Freundschaft der Familien Capulet und Montague besiegeln. Ausgerechnet die beiden Köchinnen der verfeindeten Häuser erhalten den Auftrag, das Buffet vorzubereiten, was – man ahnt es! – nicht gut gehen kann. Ihr „Kochbuch“ enthält die Zutaten dieser tragischen Liebesgeschichte, die in wunderbarer Mischung aus Schauspiel und Objekttheater erzählt wurde.
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