Riesenwarane in Bergheim gesichtet
Bergheim/Augsburg (AZ) - Als fernsehreif bezeichneten die Teilnehmer die Filmbeiträge eines Wettbewerbs der Augsburger Videofilmer in der Sportgaststätte des TSV Bergheim. Das bestätigten auch die Juroren Helmut Bosch, Erich Hirsch und Michael Rudel vom Filmclub Pfaffenwinkel. Den ersten Preis bekam aber ein Bergheimer: Arno Wehrmann mit seinem Beitrag "Riesenwarane". Ein Kollege witzelte: "Riesenwarane in Bergheim gesichtet."
Der Bergheimer Arno Wehrmann filmt seit Jahrzehnten und unternimmt weite Reisen, um seine Hobbys miteinander zu verbinden. "Der Film über die Komodowarane entstand letztes Jahr im Frühjahr in Indonesien", erzählt er. Mit einem Freund habe er die Inseln Flores, Bali und Sulawesi bereist, geschlafen hätten die beiden Film in den Hütten der Ranger. Was ihn so fasziniert an den urzeitlich aussehenden Echsen? "Dass sie so gefährlich sind", antwortet Wehrmann. "Sie wirken plump und sind über lange Distanzen nicht sehr schnell. Aber ihr Speichel ist hochgiftig, und bei der Jagd machen sie selbst vor einem Büffel nicht halt."
Mit dem Teleobjektiv konnte Wehrmann die Warane sehr nah ranholen, aber "in Wirklichkeit haben wir uns ihnen aus Respekt und Sicherheitsgründen nie mehr als zehn Meter genähert.
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