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Augsburg: Schmierereien: Was tun gegen Rechtsextremismus in Augsburg?

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Schmierereien: Was tun gegen Rechtsextremismus in Augsburg?

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    Die Synagoge in der Augsburger Halderstraße. Vor kurzem wurden dort und im angeschlossenen Jüdischen Kulturmuseum antisemitische Kritzeleien entdeckt. Grundsätzlich spüren die Mitglieder der jüdischen Gemeinde in Augsburg nach eigener Aussage aber keine Anfeindungen.
    Die Synagoge in der Augsburger Halderstraße. Vor kurzem wurden dort und im angeschlossenen Jüdischen Kulturmuseum antisemitische Kritzeleien entdeckt. Grundsätzlich spüren die Mitglieder der jüdischen Gemeinde in Augsburg nach eigener Aussage aber keine Anfeindungen. Foto: Ulrich Wagner

    Im Zuständigkeitsbereit des Polizeipräsidiums Schwaben Nord gab es im vergangenen Jahr 88 rechtsextremistische Straftaten – 65 davon waren Propagandadelikte, zu denen unter anderem Hakenkreuzschmierereien zählen. „Im Jahr 2018 war eine Häufung von Delikten im zeitlichen Zusammenhang mit der Landtagswahl in Bayern zu erkennen“, sagt Polizeisprecher Michael Jakob auf Anfrage. Von einer Zunahme von rechtsextremistischen Tagen könne allerdings nicht gesprochen werden.

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