Singen zwischen Kanapee und Kommode
Wie aus einer gemeindlichen Gospel-Singgemeinschaft ein „Wohnzimmerchor“ wurde
Wer an einem Donnerstagabend in der Firnhaberauer St.-Lukas-Straße am Garten der Familie Schwarz vorbeigeht, wird wohl verwundert seine Ohren spitzen. Klingt da nicht aus dem Haus Chorgesang? Es ist keine Täuschung. In der Tat trifft sich hier regelmäßig der sogenannte Wohnzimmerchor zur Chorprobe. „Wohnzimmerchor“ – so nennen sich in der Regel Chöre, deren Mitglieder sich in wechselnden privaten Wohnzimmern zur Probe treffen.
So ist es auch beim Wohnzimmerchor aus der Firnhaberau unter Leitung des Kirchenmusikers und Musikwissenschaftlers Erich Broy. Zwei Familien stellen für die wöchentliche Probe abwechselnd ihre Wohnzimmer zur Verfügung. Diesmal sind es Elisabeth und Gerhard Schwarz, die beide in diesem Chor mitsingen. Ein Klavier ist da, ein großzügiger Raum und auch ausreichend Stühle, die im Kreis stehen. Als Gastgeberin hat Elisabeth Schwarz für die zwölf Sänger und Sängerinnen am Abend dieses heißen Tages kalte Getränke vorbereitet.
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