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  3. Augsburg: So hilft das Stadtarchiv, das Leid der NS-Zeit nicht zu vergessen

Augsburg
27.01.2020

So hilft das Stadtarchiv, das Leid der NS-Zeit nicht zu vergessen

Das Porträt des ermordeten jüdischen Arbeiters Josef Zebrak auf einem 1918 ausgestellten Passdokument, wie es im Augsburger Stadtarchiv aufbewahrt wird.
Foto: Stadtarchiv Augsburg

Plus Ein jüdischer Arbeiter findet in Augsburg ein Zuhause – und wird dann Opfer der Nazis. Ein anderer Mann kommt als "Asozialer" ins KZ. Das Stadtarchiv hilft Angehörigen bei der Spurensuche.

Er war kein Jude und kein politischer Gegner, zeitweise war er sogar Mitglied in Hitlers Partei NSDAP. In den Augen der Nationalsozialisten war er aber ebenfalls schädlich für die „Volksgemeinschaft“. Der Augsburger Franz Fallhuber, dessen Name wir aus Rücksicht auf die Angehörigen geändert haben, gehört zu einer Gruppe von NS-Verfolgten, die in den vergangenen Jahrzehnten nur selten im Zentrum des Gedenkens stand. Er sind Menschen, die aufgrund ihres unsteten Lebenswandels als „Asoziale“, als „Trinker“ oder auch „Arbeitsscheue“ gebrandmarkt wurden.

Das Augsburger Stadtarchiv hilft Angehörigen von NS-Verfolgten

Immer wieder wollen Angehörige etwas über das Schicksal von Verwandten wissen, die unter der NS-Diktatur gelitten haben oder ermordet wurden. Im Augsburger Stadtarchiv kann man ihnen oft weiterhelfen. Franz Fallhuber starb im Februar 1945 im Konzentrationslager Lichterfelde. Seine Nichte war es, die zur Leidensgeschichte des Onkels zu recherchieren begann. Um den Lebensweg besser nachvollziehen zu können, half ein Blick in überlieferte Verwaltungsunterlagen im Stadtarchiv. Georg Feuerer, Mitarbeiter des Archivs, hat das Schicksal des Mannes auch anhand dieser Daten aufgeschrieben.

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