Mieter und Vermieter können vor Unterzeichnung eines Mietvertrags künftig nachlesen, ob die vereinbarte Miete für Augsburger Verhältnisse angemessen ist: Nach jahrelangem politischen Hickhack steht nun ein Entwurf des Zahlenwerks, das für mehr Transparenz auf dem zunehmend angespannten Wohnungsmarkt sorgen soll. Allerdings kracht es zwischen der Stadt, die den Mietspiegel erstellt, und dem Haus- und Grundbesitzerverband. Letzterer hält den Mietspiegel für methodisch unzureichend.
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