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Kino: So viel Augsburg steckt in Bully Herbigs „Ballon“

Kino

So viel Augsburg steckt in Bully Herbigs „Ballon“

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    Ballonfahrer Stefan Dolpp war bei den Dreharbeiten dabei.<b>Fotos: M. Hochgemuth</b>
    Ballonfahrer Stefan Dolpp war bei den Dreharbeiten dabei.<b>Fotos: M. Hochgemuth</b>

    Die Geschichte klingt unglaublich: Im Sommer 1979 versuchen die Familien Strelzyk und Wetzel per Heißluftballon aus der DDR in den Westen zu fliehen. Den entsprechenden Ballon samt Korb für die vier Erwachsenen und vier Kinder haben sie selbst konstruiert und gebaut. Ein waghalsiges Unterfangen – der erste Fluchtversuch scheitert, der Ballon stürzt kurz vor der Grenze ab. Die Familien geraten ins Visier der Stasi, lassen sich von ihrem Plan aber nicht abbringen. Am 16. September 1979 dann der zweite Anlauf: Die Flucht gelingt. Strelzyks und Wetzels landen in Bayern.

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