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Augsburg: So will Architektin Susanne Flynn die Jakobervorstadt voranbringen

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So will Architektin Susanne Flynn die Jakobervorstadt voranbringen

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    Susanne Flynn freut sich auf ihre Arbeit. Unter anderem möchte sie mit den Bewohnern Ideen für die künftige Nutzung des alten Zollhauses (rechts im Bild) beim Jakobertor entwickeln.
    Susanne Flynn freut sich auf ihre Arbeit. Unter anderem möchte sie mit den Bewohnern Ideen für die künftige Nutzung des alten Zollhauses (rechts im Bild) beim Jakobertor entwickeln. Foto: Annette Zoepf

    „Das Beste an Augsburg ist der D-Zug nach München .“ Dieser Satz wird gerne dem Dichter Bert Brecht untergejubelt, soll aber von einem seiner Freunde stammen. So oder so kann die Münchnerin Susanne Flynn diesen Ausspruch nicht unterschreiben. Seit einigen Wochen fährt sie regelmäßig mit dem Zug nach Augsburg , weil die Stadt sie mit dem Quartiersmanagement für die Jakobervorstadt-Nord betraut hat. „Ich finde Augsburg so schön, gerade auch wegen seiner Geschichte, die München nicht zu bieten hat.“

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