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Augsburg: "Sondereinheit" soll Augsburg gegen dritte Corona-Welle wappnen

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"Sondereinheit" soll Augsburg gegen dritte Corona-Welle wappnen

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    Die Stadt Augsburg will sich dafür wappnen, falls eine mutierte Variante des Coronavirus eine dritte Welle der Pandemie auslöst.
    Die Stadt Augsburg will sich dafür wappnen, falls eine mutierte Variante des Coronavirus eine dritte Welle der Pandemie auslöst. Foto: Annette Zoepf

    Andreas Graber ist seit rund zweieinhalb Jahren der Chef der Berufsfeuerwehr in Augsburg. Nun hat der oberste Feuerwehrmann in der Corona-Pandemie noch eine Aufgabe hinzubekommen. Er soll Virus-Brandherde aufspüren und diese möglichst so schnell löschen, dass erst gar kein Flächenbrand entstehen kann. Graber, Anfang 50, steht im Ruf, ein ruhiger, überlegter Macher zu sein. Oberbürgermeisterin Eva Weber (CSU) hat ihn jetzt zum Leiter der neuen "Sondereinheit Mutationen" gemacht. Weber fürchtet, dass die mutierten, ansteckenderen Varianten des Coronavirus eine dritte Welle auslösen könnten. Augsburg soll für diesen Fall gerüstet sein, das soll auch der etwas martialische Name des neuen Gremiums symbolisieren.

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