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Augsburg: Stadt entlastet Anwohner in Oberhausen - und stiftet Verwirrung

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Stadt entlastet Anwohner in Oberhausen - und stiftet Verwirrung

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    360 Grundstücke liegen in Oberhausen zwischen Ulmer Straße (links), Bahnlinie (rechts), Oberhauser Bahnhof (unten) und Wertach (oben): Deren Eigentümer hätten teils fünfstellige Beträge für die Sanierung ihres Viertels vor 20 Jahren zahlen sollen. Das sorgte vor einem Jahr für Unmut. Nun lenkt die Stadt ein.
    360 Grundstücke liegen in Oberhausen zwischen Ulmer Straße (links), Bahnlinie (rechts), Oberhauser Bahnhof (unten) und Wertach (oben): Deren Eigentümer hätten teils fünfstellige Beträge für die Sanierung ihres Viertels vor 20 Jahren zahlen sollen. Das sorgte vor einem Jahr für Unmut. Nun lenkt die Stadt ein. Foto: Ulrich Wagner

    Die Stadt Augsburg will den Grundstückseigentümern in Oberhausen im Viertel südlich der Ulmer Straße bei der Zahlung von Sanierungsbeiträgen entgegenkommen. Anlieger hatten vor einem Jahr entsprechende Schreiben bekommen. Je nach Grundstücksgröße und anderen Faktoren ging es um Beträge von bis zu 25.000 Euro pro Grundstück, die die Stadt forderte. Betroffen sind 360 Grundstücke, wobei die Zahl der Eigentümer deutlich höher ist, weil der Großteil der Grundstücke mit Mehrfamilienhäusern bebaut ist. Für die Eigentümer einzelner Wohnungen wären immer noch Beträge von etwa 4000 Euro angefallen.

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