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Augsburg: Stadt kämpft um Pfand-Kaffeebecher

Augsburg

Stadt kämpft um Pfand-Kaffeebecher

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    Täglich werden in Augsburg geschätzte 27.000 Einwegbecher genutzt und dann entsorgt. Ein Pfandsystem als Ersatz ist zunächst gescheitert.
    Täglich werden in Augsburg geschätzte 27.000 Einwegbecher genutzt und dann entsorgt. Ein Pfandsystem als Ersatz ist zunächst gescheitert. Foto: Silvio Wyszengrad

    Jeden Tag landen allein in Augsburg schätzungsweise rund 27000 Einweg-Kaffeebecher im Müll. Etlich davon schlimmstenfalls in der Natur. Umweltreferent Reiner Erben will weiter darum kämpfen, Bäckereien und Cafés von einem einheitlichen Pfandsystem mit Mehrwegbechern zu überzeugen. Die Bemühungen seiner Partei (Grüne) und der SPD haben nämlich einen herben Dämpfer erlitten. Das Pfandsystem der Firma Recup, das die Stadt neulich einigen Betrieben vorgestellt hat, hat diese aus verschiedenen Gründen nicht überzeugt.

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