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Augsburg: Streit um Treppe am Fünffingerlesturm: Wie geht es weiter?

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Streit um Treppe am Fünffingerlesturm: Wie geht es weiter?

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    Ursprünglich hätte die Treppe auf der Seite des Gehwegs enden sollen. Nun gibt es Pläne, den unteren Teil auf der anderen Seite zu bauen.
    Ursprünglich hätte die Treppe auf der Seite des Gehwegs enden sollen. Nun gibt es Pläne, den unteren Teil auf der anderen Seite zu bauen. Foto: Silvio Wyszengrad

    An der Stelle, an der seit neun Jahren die fertige Außentreppe zum Fünffingerlesturm stehen sollte, ist seit einigen Tagen ein Beet mit Rosenstöcken angelegt. Gepflanzt wurde es von der Alt-Augsburg-Gesellschaft, der Bauherrin des unvollendeten Treppentorsos. „Mit der Pflanzaktion wollten wir dem Fünffingerlesturm für die Zeit bis zu einer einvernehmlichen Lösung mit der Stadt ein Gesicht geben“, so Sebastian Berz, seit Jahreswechsel Vorsitzender der Alt-Augsburg-Gesellschaft, auf Anfrage. Doch bis klar ist, wie es mit der Treppe weitergeht, dürfte es noch etwas dauern – zwar gab es Gespräche mit Oberbürgermeister Kurt Gribl und Baureferent Gerd Merkle (beide CSU), von einer Einigung ist man nach wie vor aber weit entfernt.

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