Tipps für Käufer: Was taugen gebrauchte E-Autos?
Die elektrische Revolution erfasst langsam auch den Gebrauchtwagenmarkt. Die erste Generation der Stromer wechselt in die zweite Hand.
Das Elektroauto verliert zusehends seinen Exotenstatus. Je mehr Modelle die Hersteller auf den Markt bringen und je mehr Autos die Kunden kaufen, desto gewöhnlicher werden die Stromer. Das gilt nicht nur für den Betrieb, sondern auch für den Wiederverkauf. Denn auf dem Gebrauchtwagenmarkt steigt die Spannung ebenfalls und das Akkuauto aus zweiter Hand erobert die entsprechenden Handelsplattformen. Was müssen Sie jetzt wissen?
Die Plattform mobile.de etwa meldet, dass sich die Zahl der angebotenen Elektroautos im Jahresvergleich fast verdoppelt hätte. Dennoch ist das Angebot noch relativ überschaubar, während die Nachfrage langsam anzieht, sagt Andreas Radics von der Strategieberatung Berylls. Kürzere Standzeiten und noch stabile Preise, das hat für die Besitzer einen ausgesprochen angenehmen Effekt: Die Autos hätten in der Regel nicht nur kürzere Standzeiten und fänden schneller einen neuen Besitzer. „Aktuell können wir auf dem Gebrauchtwagenmarkt auch relativ stabile Preise für E-Fahrzeuge beobachten“, sagt der Experte und zitiert Analysen, wonach die Stromer in den nächsten Jahren weniger Wertverlust haben werden als Verbrenner.
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