
Sind Airbnb-Wohnungen in Augsburg Problem oder Chance?

Plus Über die Plattform kann jeder seine Wohnung vermieten – zum Beispiel, wenn er im Urlaub ist. Doch das Angebot wird auch kritisiert. So ist die Situation in Augsburg.
Sich etwas dazuverdienen, während man selbst im Urlaub ist oder ein Gästezimmer frei hat. Das ist das Geschäftsmodell von Airbnb. Urlaubern verspricht die Plattform eine günstigere Alternative zu Hotelzimmern – und das Gefühl, in der Stadt wie ein Einheimischer zu wohnen. Doch es regt sich auch Kritik an Airbnb. Einige Städte wie Berlin und Köln haben das private Vermieten nun eingeschränkt und kontrollieren verschärft. Doch wie sieht die Lage in Augsburg aus?
Umgang mit Airbnb in Augsburg sorgt für Streit in der Politik
Bisher hat die Stadt keinen Bedarf für eine so genannte Zweckentfremdungssatzung gesehen, die es ermöglichen würde, die gewerbliche Vermietung von Wohnungen als Ferienwohnung zu ahnden. Die Zahl der Wohnungen, die als Ferienunterkünfte genutzt werden, sei überschaubar, heißt es von der Stadt. Die Grünen scheiterten zuletzt zusammen mit der SPD knapp im Stadtrat, eine Zweckentfremdungssatzung durchzusetzen. Man wolle, auch wenn die Zahl der Wohnungen wohl nicht hoch sei, schnell ein Instrument zur Hand haben, falls sich die Lage verschärfe, so Sozialbürgermeister Stefan Kiefer (SPD).
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