Versicherungsbetrug? Mann soll absichtlich Unfälle verursacht haben
Ein Vater soll mit dem Auto seiner Tochter vorsätzlich Verkehrsunfälle provoziert haben, um die Kfz-Versicherung zu prellen. Der Prozess zieht sich jedoch in die Länge.
Ein komplizierter Prozess um mutmaßlich fingierte Autounfälle aus dem Jahr 2013 zieht sich weiter in die Länge: Weil das Gericht weitere Zeugen anhören möchte, wurde die Hauptverhandlung, die im November 2017 begonnen hatte, erneut ausgesetzt. Neuer Termin ist jetzt der 30. Oktober.
Waren es ursprünglich im vergangenen November vier Beschuldigte auf der Anklagebank, denen Betrug und zum Teil gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr vorgeworfen wurde, ist das Verfahren inzwischen aufgetrennt. Jetzt sollte Recht gesprochen werden über einen 51-jährigen Angeklagten und seine 27-jährige Tochter. Die Staatsanwaltschaft wirft den beiden vor, sie hätten Autounfälle absichtlich herbeigeführt, um anschließend quasi als Einnahmequelle hohe Versicherungssummen abzukassieren. Im ersten Fall von Anfang Juni 2013 war der 51-Jährige mit dem auf seine Tochter zugelassenenen Mercedes auf der Augsburger Straße in Gersthofen Richtung Augsburg unterwegs.
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