Warum FCA-Trainer Martin Schmidt sogar Verständnis für Michael Gregoritsch hat
Plus FCA-Trainer Martin Schmidt schlägt versöhnliche Töne an und lässt die Türe für Michael Gregoritsch offen. Er zeigt sogar Verständnis für den Österreicher.
Martin Schmidt ist ein durch und durch höflicher Mensch. Nicht weil er muss, sondern weil es sein Naturell ist. Wenn die Teilnehmer an einer Medienrunde überschaubar sind, begrüßt der Trainer des FC Augsburg die Journalisten gerne persönlich. Am Freitag ließ er es sich am Ende der Pressekonferenz vor dem Heimspiel gegen Hertha BSC (So., 15.30 Uhr) nicht nehmen, mit dem Teenager im Rollstuhl, der als Hospitant in dieser Woche hinter die Kulissen des Bundesligisten blickte, ein paar Worte zu wechseln. Am Ende gab er ihm wie selbstverständlich die Hand.
Schmidt, 52, würde wohl nie über einen seiner Spieler in aller Öffentlichkeit losledern. All das hat Michael Gregoritsch in dieser Woche getan. Der österreichische Nationalspieler hatte sich während zwei EM-Qualifikationsspielen über seine derzeitige Rolle als Ersatzspieler beim FCA ausgekotzt. Seine Gemütslage fasste er in zwei Worten zusammen: „Hauptsache weg.“
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