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Prozess in Augsburg: Was ist erlaubt, um zum Babyglück zu kommen?

Prozess in Augsburg

Was ist erlaubt, um zum Babyglück zu kommen?

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    Einer Sozialpädagogin aus Augsburg wird vorgeworfen, Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch an ausländische Kliniken vermittelt zu haben.
    Einer Sozialpädagogin aus Augsburg wird vorgeworfen, Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch an ausländische Kliniken vermittelt zu haben. Foto: Patrick Pleul, dpa

    Für ein Baby sind Paare mit unerfülltem Kinderwunsch bereit, weite Wege zu gehen. Etwa nach Berlin, wo im Februar an zwei Tagen die erste Kinderwunsch-Messe stattfand. In einem Hotel. Die Veranstaltung war im Vorfeld umstritten, weil ausländische Kliniken eine in Deutschland verbotene Behandlung anbieten: das Einpflanzen im Labor befruchteter Eizellen, die nicht von der Frau stammen. „Paare aus ganz Deutschland sind gekommen. Die Räume waren zu klein. Zuhörer standen oder saßen auf dem Boden“, berichtet der Berliner Anwalt Holger Eberlein. Er war selbst einer der Referenten. An der Messe nahmen Aussteller aus europäischen Nachbarländern und den USA teil.

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