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Weiter Debatte um Zukunft des Theaters

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Weiter Debatte um Zukunft des Theaters

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    Die Zukunft des Staatstheaters bleibt ein Zankapfel der Koalitionspartner CSU und SPD. Es geht um die Finanzierung. Die SPD-Fraktion hat nun einen Antrag gestellt. Er sieht konkret eine Prüfung vor, ob die zweite Spielstätte dauerhaft auf dem Gaswerkareal und/oder auf dem Martini-Areal belassen werden kann. OB-Kandidat Dirk Wurm sagt: „Wenn wir im Mai 2020 feststellen, dass die Kosten weiter durch die Decke gehen, ist es zu spät für Umplanungen und der Zug ist abgefahren“. Die SPD fordert, dass der Kostendeckel eingehalten werden müsse. Kritik wird an Wirtschafts- und Finanzreferentin Eva Weber (CSU) laut. Die „Engstirnigkeit der CSU und ihrer OB-Kandidatin“ am geplanten Bau auf Biegen und Brechen festzuhalten und jede Möglichkeit einer eventuell kostengünstigeren Alternative im Voraus abzulehnen, sei inakzeptabel.

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