
Wenn Panzer und Truppen nicht weiterkommen

Europa Bessere Straßen, stabilere Brücken, tragfähigere Schienenverbindungen. Die EU fordert stabilere Verkehrsadern, um im Ernstfall Streitkräfte und Gerät schneller verlegen zu können. Der Blick geht dabei in Richtung Russland
Brüssel „Anakonda“ sitzt vielen Nato-Militärs noch heute in den Knochen. Vor zwei Jahren hielt das Bündnis in Polen sein jüngstes Großmanöver ab. Doch bevor die Streitkräfte üben konnten, kämpften die Lagezentren mit ganz anderen Problemen: Panzer konnten nicht transportiert werden, weil Straßen und Brücken in Europa ungeeignet waren. An den Grenzen stand das Großgerät tagelang herum. Zollformalitäten machten eine zügige Weiterreise unmöglich.
Ein Zustand, der nicht zuletzt von den baltischen Staaten, die sich durch Russland bedroht fühlen, beklagt wird. Ihre Sorge: Im Falle einer drohenden militärischen Eskalation würde Hilfe aus Richtung Westen nicht rechtzeitig ankommen.
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