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Augsburg: Wie Pfarrbüchereien der Konkurrenz trotzen

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Wie Pfarrbüchereien der Konkurrenz trotzen

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    Angela Sümnik und ihre Kinder Nora (7) und Rufus (8) leihen sich regelmäßig in der Bücherei St. Ulrich und Afra Bücher, Spiele und CDs aus. Sie holten sich am Sonntag Nachschub, wenn am späten Vormittag geöffnet ist. Die Besucher kommen gerne nach dem Gottesdienst.
    Angela Sümnik und ihre Kinder Nora (7) und Rufus (8) leihen sich regelmäßig in der Bücherei St. Ulrich und Afra Bücher, Spiele und CDs aus. Sie holten sich am Sonntag Nachschub, wenn am späten Vormittag geöffnet ist. Die Besucher kommen gerne nach dem Gottesdienst.

    In einem guten Buch zu schmökern, zählt zu Bernadett Maillys liebsten Freizeitbeschäftigungen. Neues Lesefutter holt sie sich in der Kirche, genauer gesagt im Pfarrzentrum in der Pferseer Franz-Kobinger-Straße, wo die katholische öffentliche Bücherei Herz Jesu untergebracht ist. Hier hilft Leiterin Margit Berger mit ihrem Team drei Mal pro Woche den Besuchern, die richtige Auswahl aus rund 10000 Medien zu treffen. An diesem Nachmittag sieht sie, wie Bernadett Mailly mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen und aktuellen Romanen von Martin Suter sowie Wolfgang und Heike Hohlbein in den Händen den Heimweg antritt.

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