Wie wird der wilde Lech beherrschbar?
Fachleute haben sich Lösungen gegen Risiken ausgedacht. Ein Radsteg bei Kissing wäre wohl technisch machbar. Aber wer soll ihn bauen?
Wenn der Lech im Augsburger Stadtwald wieder in einen wilden, weiten Fluss verwandelt wird – wie sind die Wassermassen dann noch beherrschbar? Diese und viele andere Fragen beantworteten Experten beim öffentlichen Forum des Freistaates zum Projekt „Licca liber“ am Donnerstagabend.
Viele Menschen in Augsburg und in südlich angrenzenden Kommunen wie Königsbrunn, Kissing oder Mering sind von dem Renaturierungsprojekt betroffen. Rund 200 Besucher kamen ins Forum des Wasserwirtschaftsamtes Donauwörth im Augsburger Kolpingsaal. Wie berichtet, soll der kanalisierte Lech auf einer Strecke rund zehn Kilometern zwischen der Staustufe 23 und dem Augsburger Hochablass renaturiert werden – mit einem fast doppelt so breiten Hauptarm von 130 Metern, Nebenarmen, wandernden Kiesbänken und Auwäldern.
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