
Mehr Besucher: Die afa kehrt zurück auf die Erfolgsspur


Die Augsburger Frühjahrsausstellung schließt mit 59.700 Besuchern ab. Die Veranstalter sprechen sogar vom besten Montag aller Zeiten.
Der Erfolg einer Messe wird nicht allein am Andrang der Besucher gemessen. Die Besucherzahl gibt dennoch Aufschluss, wie gut die Veranstaltung angenommen wird. Die Augsburger Frühjahrsausstellung, die am Dienstag nach fünf Tagen zu Ende gegangen ist, kam in diesem Jahr jedenfalls sehr gut an. Fast 60.000 Besucher kamen zur afa, die seit dem Jahr 2019 mit einem neuen Konzept auftritt. Der Termin wurde von April auf Januar vorgezogen, die Ausstellungsdauer von neun auf fünf Tage reduziert. Im Vorjahr zählte der Veranstalter, die Firma Afag, 54.700 Besucher. Bei der zweiten Auflage mit neuem Konzept waren es 5.000 Besucher mehr.
Die Zahl von 59.700 Besuchern kann zudem in Relation gesetzt werden zur Besucherzahl im Jahr 2018. Damals kamen an neun Tagen 74.400 Besucher. Es war der mit Abstand schlechteste Wert der afa. Der Veranstalter zog danach die Reißleine, weil Aussteller und Besucher sich frustriert von der afa abwandten. Die „neue“ afa, wie sie von der Afag bezeichnet wird, setzt mehr auf den Erlebnischarakter als in früheren Jahren. „Die neuen Themen wie Outdoor und Sport sind auch für neue Besuchergruppen interessant“, sagt Winfried Forster, Sprecher der Afag.
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