Der Augsburger Andreas Schafranek sieht sich als Rocker. Aber im positiven Sinn. Es geht ihm ums Motorradfahren, um persönliche Freiheit. Er sagt, er sei weder ein „böser Junge“ noch politisch extrem. Doch er beschloss, dass er aktiv werden muss. Ihn beschäftige die zunehmende Altersarmut, sagt er. Dagegen wolle er etwas tun. Die Begegnung mit einer Seniorin, die Flaschen sammeln muss, habe tiefen Eindruck bei ihm hinterlassen.
"Wodans Erben"