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Kommentar: Wohnprojekt "Augusta": Käufer zahlen nicht jeden Preis

Kommentar

Wohnprojekt "Augusta": Käufer zahlen nicht jeden Preis

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    Knapp 400 Eigentumswohnungen hätten auf diesem Areal der ehemaligen Ladehöfe nahe dem Hauptbahnhof entstehen sollen. Nun hat die Immobilienfirma das Projekt vorerst auf Eis gelegt.
    Knapp 400 Eigentumswohnungen hätten auf diesem Areal der ehemaligen Ladehöfe nahe dem Hauptbahnhof entstehen sollen. Nun hat die Immobilienfirma das Projekt vorerst auf Eis gelegt. Foto: Ulrich Wagner

    Jahrelang gingen die Preise für Wohnimmobilien immer weiter nach oben – auch in Augsburg. Für eine Neubauwohnung muss man heute Summen hinlegen, die sich selbst Singles und Familien mit gutem Einkommen kaum noch leisten können. In der Corona-Krise zeigt sich nun aber, dass Käufer nicht mehr jeden Preis zahlen. Das zwingt den Immobilienentwickler Instone, sein ambitioniertes Wohnbauprojekt „Augusta“ am Hauptbahnhof auf Eis zu legen. Ein spektakulärer Einzelfall oder der Beginn einer neuen Entwicklung?

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