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Augsburg: Wurden Augsburger um ihren Urlaub betrogen?

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Wurden Augsburger um ihren Urlaub betrogen?

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    An der Eingangstür des Reisebüros hängt ein Schild. Man habe Insolvenz anmelden müssen, heißt es dort.
    An der Eingangstür des Reisebüros hängt ein Schild. Man habe Insolvenz anmelden müssen, heißt es dort. Foto: Silvio Wyszengrad

    Es sollte eine entspannte Woche werden. Fünf Tage London im Juli, ein gutes Hotel im schicken Stadtteil Kensington. Ugur Demiregen aus Augsburg kümmerte sich im Mai um den Urlaub, er ging in ein Reisebüro in der Bahnhofstraße und buchte Flug und Unterkunft für sich und seine Frau – zumindest dachte er das. Den fälligen Betrag, rund 1200 Euro, zahlte er in bar. Der Mitarbeiter im Reisebüro, erzählt Demiregen, habe das so gewollt. Der 28-Jährige erhielt eine Buchungsbestätigung, die Sache schien problemlos zu klappen.

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