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  3. Augsburg: Abriss der Siedlung Centerville-Nord: 1100 neue Wohnungen geplant

Augsburg
23.02.2022

Abriss der Siedlung Centerville-Nord: 1100 neue Wohnungen ein Augsburg geplant

Die WBG will die Siedlung Centerville-Nord abreißen und 1100 neue Wohnungen bauen.
Foto: Silvio Wyszengrad

Plus Die Wohnbaugruppe will die Siedlung Centerville-Nord abreißen und zusammen mit der "Weltwiese" neu bebauen. Es wird das größte Einzelprojekt der kommenden Jahre.

In Nachbarschaft zum Reese-Areal in Kriegshaber sollen in den kommenden Jahren 1100 Neubauwohnungen und -Apartments entstehen. Dazu ist geplant, das ehemalige US-Quartier Centerville-Nord rund um die Carl-Schurz-Straße (Kriegshaber) nach und nach abzureißen und zu erneuern. Außerdem soll dort die sogenannte Weltwiese - ein früheres Baseballfeld der US-Amerikaner - bebaut werden. Die künftige Zahl der Wohnungen entspricht in etwa einer Verdreifachung des aktuellen Wohnungsbestandes. Mit 1100 Wohnungen handelt es sich um das größte Vorhaben im Wohnungsbau, das in den kommenden Jahren kommen wird.

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Die Idee, Centerville-Nord abzureißen, gibt es bereits seit mehreren Jahren, nun konkretisiert sie sich. Im nächsten Schritt soll nun ein Wettbewerb für Architekten ausgeschrieben werden, die sich Gedanken über die Gestaltung des Quartiers machen. Dabei wird es auch um die Frage gehen, wie man das Quartier an den Rändern mit ihrer Bestandsbebauung (dort steht die Kita St. Thaddäus und einige Neubau-Reihenhäuser) ans Reese-Areal andockt. Danach muss die Stadt einen Bebauungsplan entwickeln. Bis tatsächlich neu gebaut wird, werden somit noch einige Jahre vergehen.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

08.04.2022

Herr Hoppe von der WBG schreibt auf die Frage (Interview aus dem Kriegshaberblatt): Momentan sind die Wohngebäude vier-geschossig. Wird diese Höhe beibehalten?
In der Überlegung ist eine differenzierte Höhenentwicklung, die auch weiter in die Höhe gehen kann.

Ist das ernst gemeint? Für wie blöd hält Herr Hoppe denn seine Mitbürger?

Wenn, wie in dem gleichen Interview gesagt, die Durchfahrt zw. Bgm-Ackermann und Fam-Einstein-Str unterbunden werden soll: Wo geht dann der ganze Verkehr durch? Durch die Reese-Allee? Na, prima!

16.02.2022

Und immer schön verdichtetes Bauen, dass man dem Nachbarn möglichst nah ist. Parkplätze braucht der "moderne" Bürger sowieso nicht mehr. Die US Wohnanlagen waren großzügig geplant worden mit viel freien Raum zwischen den Wohnblöcken Parkplätzen und Zufahrtswegen; heute schon ist es durch Rückbausmassnahmen wie Strassenverengungen mühsam an sein Ziel zu gelangen eng und winklig und Parkplatzmangel für Besucher und Lieferverkehr.

16.02.2022

Bei der herrschenden Wohnungsnot ist das nun mal das kleinere Übel. Junge Familien können sich ohnehin meist kein Auto mehr leisten. Die interessiert ein nicht vorhandener Parkplatz herzlich wenig. So haben sie endlich ein bezahlbares Dach über dem Kopf, mit dem schönen Reesepark direkt vor der Türe. Nahversorgung, ÖPNV-Anbindung (Tram kommt auch) - was will man denn mehr? Egal wie man es macht, es gibt immer einen dem es nicht passt. Auch wenn die Kritik noch so sinnbefreit ist.

17.02.2022

>> Junge Familien können sich ohnehin meist kein Auto mehr leisten. <<

Das "meist" ist durch Zahlen sicher nicht belegbar...

https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Augsburg-Mobilitaet-Immer-mehr-junge-Augsburger-melden-ein-eigenes-Auto-an-id59680876.html

https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Augsburg-In-Augsburg-sind-trotz-stagnierender-Bevoelkerung-mehr-Autos-auf-den-Strassen-id59530211.html

14.03.2022

Herr P,

junge Leute sind nicht unbedingt junge Familien. Wenn ich noch bei Mama und Papa wohne, keine Miete bezahle und auch keine eigenen Kinder versorgen muss - sprich, mein Gehalt zur freien Verfügung - da kann ich mir auch vieles leisten. Ich frag mich nur, woher dann die vielen Statistiken kommen, dass vor allem Kinder von Armut betroffen sind. Vielen wird ein Dach über dem Kopf wichtiger sein als 4 Räder davor.

16.02.2022

Wieder ein Beispiel für die grünen Sanierungsmärchen...

Wer ein weitgehend klimaneutrales Haus und geringe Energiesteuern will, muss aus wirtschaftlichen Gründen meistens neu bauen.