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  3. Augsburg: Ärger in der Kita Pfiffikus - Beiträge auf München-Niveau

Augsburg
29.02.2024

Münchner Kita-Preise in Augsburg: Eltern gehen auf die Barrikaden

Zum Jahresanfang hat ein Münchner Unternehmen die Kita Pfiffikus in Pfersee übernommen. Nun steigen die Beiträge drastisch.
Foto: Anna Kondratenko

Plus Ein Unternehmen aus München hat die Kita Pfiffikus in Pfersee übernommen. Jetzt sollen die Beiträge kräftig steigen. Das besorgt auch die Politik.

Sie fühle sich regelrecht rausgeekelt, sagt die Mutter. Aus der Einrichtung, die zwei ihrer Kinder besuchen. Die über viele Jahre lang ein Wohlfühlort und ein sicherer Hafen für sie war. "Wir waren immer sehr zufrieden. Die Betreuung war toll, das Netzwerk der Eltern, die Kommunikation mit den Erziehern." Umso größer war deshalb kürzlich der Schock, als die private Kita Pfiffikus an die Münchner Firma "Unsere Champions" verkauft wurde. Denn damit ändert sich nicht nur der Eigentümer, nun steigen auch die Elternbeiträge. Und zwar beträchtlich.

432 Euro mussten Eltern dort bisher für einen Krippenplatz mit einer Buchungszeit von 8 bis 9 Stunden zahlen, erzählt die Mutter. Auch das sei, verglichen mit den Beiträgen in städtischen oder kirchlichen Kindergärten, schon sportlich gewesen. Doch ab 1. April muss sich die Elternschaft in Pfersee auf Münchner Verhältnisse einstellen. Dann sollen für die gleiche Buchungszeit 640 Euro fällig werden. 

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03.03.2024

Die Kindergarten / Kitas spielen eine so wichtige Rolle in der Entwicklung unserer Kinder, dass sie unbedingt kostenfrei sein müssen, um sie allen zu ermöglichen. Die Grundschule kostet ja auch nichts, da wäre es nur konsequent auch die Bildung vorher kostenlos anzubieten. Immerhin hat das Saarland es jetzt beschlossen. Viele nachgelagerte Kosten, die später vom Staat getragen werden wegen Bildungsdefiziten, fehlender Sozialkompetenz und fehlgeschlagener Integration würden damit geringer ausfallen. Die gesamte Gesellschaft hätte davon einen Mehrwert.

27.02.2024

"Leider habe die Stadt keine rechtliche Grundlage, in die Gebührengestaltung der Träger einzugreifen. "Allerdings ist bei künftigen Projekten mit gewerblichen Trägern im Hinblick auf deren Beitragsgestaltung zu prüfen, ob wirklich Plätze entstehen, die den Bedarf der Augsburger Bevölkerung entsprechen", so Wild."
Warum ist das hier nicht mehrnachträglich möglich. Hier wird die Verantwortung schon wieder auf die Eltern abgeschoben. Die Verwaltung hat doch für bezahlbare Kindertagesstätten zu sorgen, nicht die Eltern. Wo bleibt das Machtwort von Frau Weber.











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27.02.2024

Es ist unfassbar, dass es einige Bundesländer gibt, die die Kinderbetreuung kostenfrei anbieten. In Bayern muss man sich überlegen, ob man noch arbeiten gehen mag, wenn die Kinderbetreuung mehr kostet, als das Gehalt, das man bekommt.
Aber das ist wie bei der Betreuung der alten Menschen. Auch das wird unerschwinglich.