
Die Elefantinnen im Augsburger Zoo freunden sich langsam an

Plus Die Elefanten-Damen Targa, Burma, Frosja und Louise in Augsburgs Zoo fremdeln nicht mehr so stark. Die entscheidende Begegnung steht aber noch aus.

Es sieht recht freundlich aus, wenn die vier Elefantendamen im Augsburger Zoo zusammenstehen: Rüssel an Rüssel, wie zu einer kleinen Unterhaltung. Ob sich die vier aber wirklich gut verstehen, weiß man nicht. Frosja und Louise leben auf der einen Seite des Zaunes im neuen Elefantengehege, seit sie im Mai aus Berlin kamen. Die Augsburgerinnen Targa und Burma sind nach wie vor im alten Elefantenhaus. Alle warten auf eine entscheidende Begegnung, und das schon seit vier Monaten.
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Die Hoffnung, dass sich die Berliner und Augsburger Elefantinnen schnell zu einer Herde zusammenfinden würden, hat sich nicht erfüllt. Das hätte in einer Umgebung, die allen vier Dickhäutern neu ist, klappen können, theoretisch. Praktisch ist es so, dass sich Frosja und Louise in der neu eröffneten Augsburger Elefantenanlage gut eingelebt haben. Elefantin Burma lässt sich bislang aber partout nicht zum Umzug überreden. Am Tor zum neuen Gehege bleibt sie stehen und geht keinen mehr Schritt weiter – was auch immer die Tierpfleger sich einfallen lassen, um sie hinüberzulotsen.
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